Förder- und Beratungsstelle Rechenschwäche

Martina Schwarm
Position:
Förder- und Beratungsstelle Rechenschwäche
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Herzlich willkommen bei der Förder- und Beratungsstelle für Kinder mit Rechenschwierigkeiten

Das Förder- und Beratungsangebot gibt es im Nürnberger Land seit dem Schuljahr 2017/18 und richtet sich an Grundschulkinder, Lehrkräfte und Eltern.

  • Schüler*innen
  • der Klasse 1 bis 4 der Grundschule
  • Förderung über den Schulunterricht hinaus
  • Lehrkräfte
  • Beratung bei Kindern mit Rechenschwierigkeiten in der eigenen Klasse
  • Empfehlung von sinnvollem Rechenmaterial
  • Ideen zur Gestaltung des Mathematikunterrichts
  • Eltern
    • Beratung (z. B. häusliche Übungsmöglichkeiten, Hausaufgaben, …)
    • regelmäßiger Kontakt und Austausch über die Förderung

 

Informationen zur Förderung:

  • Einzelförderung 45 Minuten pro Woche außerhalb der Unterrichtszeit
  • Bringen und Abholen durch die Eltern
  • Feststellen der Lernausgangslage (Kompetenzen und Defizite)
  • Festlegen der Förderziele in einem Förderplan
  • Erwerb grundlegender mathematischer Kompetenzen
  • Aufbau eines positiven Zugangs zur Mathematik
  • Zusammenarbeit und regelmäßiger Austausch mit den Eltern und der Klassenlehrkraft des Förderkindes

Das Beratungsangebot ist neutral, vertraulich, freiwillig und kostenlos.
Eine Dyskalkulie-Diagnose ist nicht erforderlich.
Das Angebot versteht sich nicht als Hausaufgabenbetreuung, reines Üben oder als Nachhilfe.

 

Kontakt zur Förder- und Beratungsstelle:

Leitung: Martina Schwarm
Staatliche Schulpsychologin, Grundschullehrerin

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0176 / 706 151 37

Förderort: GS II (Bertleinschule)
Martin-Luther-Straße 2, 91207 Lauf

Beratungstermine nach Vereinbarung

 

Flyer zur Förder- und Beratungsstelle

 

Interessante Literatur für Lehrkräfte und in Teilen auch für Eltern:

 

 

Materialien zur Förderdiagnostik (kostenloser Download):

Um umfassende und aussagekräftige Informationen zum jeweiligen Lernstand eines Kindes zu erhalten, können u. a. informelle Verfahren im Sinne einer Förderdiagnostik eingesetzt werden. Dabei wird vor allem darauf Wert gelegt, dass das Kind seinen Rechenweg erklärt („lautes Denken“). Die Auswertung der Förderdiagnostik kann die Grundlage für die Erstellung eines individuellen Förderplans bilden.

 

Weitere Materialien (kostenloser Download):

 

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